28 Sep 2024

MABEWO präsentiert CANNATRON – Der neue Standard für Cannabis Social Clubs! Die MABEWO Phytopharm AG stellt eine bahnbrechende Lösung für Anbauvereinigungen vor: CANNATRON. Diese innovative, standardisierte Technologie unterstützt Anbauvereinigungen nach dem Konsum-Cannabisgesetz 2024 (KCanG) und bietet schlüsselfertige Anlagen zur effizienten, nachhaltigen Cannabisproduktion.

CANNATRON – Vorteile für Anbauvereinigungen:

  • Produktionsanlagen für Cannabis gemäss dem Konsum-Cannabisgesetz 2024 (KCanG)
  • Standardisierte Anlagen für die Pflanzenproduktion vom Steckling bis zur Blüte
  • Integration von Prozesstechnologie und Räumen für Trocknung und Verarbeitung
  • One-Stopp-Shop: Technologie, Betriebskonzept und Finanzierung aus einer Hand

 

CANNATRON - Die Revolution für Anbauvereinigungen im Cannabissektor - MABEWO Phytopharm

CANNATRON – Die Revolution für Anbauvereinigungen im Cannabissektor

Die MABEWO Phytopharm AG, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der MABEWO HOLDING SE, stellt mit CANNATRON eine neue, zukunftsweisende Technologie für den legalen Cannabisanbau vor. Besonders für Cannabis Social Clubs (CSC), die im Rahmen des Konsum-Cannabisgesetzes in Deutschland aktiv sind, bietet CANNATRON eine vollständig integrierte und standardisierte Lösung.

Mit einer Produktionsfläche von 400 m² und einem modularen Raum-in-Raum-Konzept ist CANNATRON perfekt für Anbauvereinigungen mit bis zu 500 Mitgliedern geeignet. Modernste Automatisierungstechnologien senken Betriebskosten und maximieren die Effizienz – alles aus einer Hand! Das Beste daran? Dank unseres Pachtmodells können Anbauvereinigungen ohne Vorinvestitionen starten und langfristig profitieren. Wir bieten nicht nur Technologie, sondern auch Finanzierung und Betriebskonzepte, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

CANNATRON – Neuer Standard – Effizienz auf höchstem Niveau

Dr. Stefan Gall – Chief Executive Officer (Phytopharma) MABEWO SE: Mit dem CANNATRON-Standard setzt MABEWO Phytopharm neue Maßstäbe im Bereich des Cannabisanbaus. Die schlüsselfertig errichteten Anlagen sind speziell auf die Bedürfnisse von Anbauvereinigungen ausgelegt, die bis zu 500 Mitglieder versorgen. Auf rund 400 qm Produktionsfläche bietet das innovative Raum-in-Raum-Konzept nicht nur maximale Flexibilität, sondern auch eine effiziente Integration in bestehende Gebäude. Die automatisierten Prozesse minimieren die Betriebskosten und garantieren gleichzeitig eine konstante, hochwertige Produktion.

CANNATRON liefert mehr als nur Anbautechnologie. Das System deckt den gesamten Produktionsprozess ab – von der Pflege der Mutterpflanzen und Stecklinge über die Aufzucht bis hin zur Weiterverarbeitung, Lagerung und Logistik. Die technischen Komponenten stammen von führenden Anbietern und sind vollständig integriert, um den Betrieb reibungslos zu gestalten. Zusätzlich bietet MABEWO Phytopharm umfassende Dienstleistungen zur Unterstützung von Anbauvereinigungen, einschließlich Hilfe bei Genehmigungsverfahren und Lizenzierung.

Anbauvereinigungen – Flexibilität durch das Pachtmodell

Eine besondere Innovation ist das Pachtmodell, das es Anbauvereinigungen ermöglicht, ohne Vorinvestitionen in die Cannabisproduktion einzusteigen. Die betriebsbereiten Anlagen können gepachtet werden, wobei MABEWO die Finanzierung und Wartung übernimmt. Dies minimiert das Risiko für die Clubs und ermöglicht ihnen, sich auf den Anbau und die Weiterverarbeitung zu konzentrieren. Langfristig besteht die Option, die Anlage zu erwerben und somit volle Kontrolle zu übernehmen.

Mit CANNATRON bietet die MABEWO Phytopharm AG eine ganzheitliche Lösung für den wachsenden legalen Cannabis-Markt und unterstützt Anbauvereinigungen dabei, auf Basis modernster Technologie effizient und nachhaltig zu wirtschaften.

CANNATRON – speziell für die Cannabisproduktion entwickelt

CANNATRON ist eine moderne Technologieplattform, die speziell für die Cannabisproduktion entwickelt wurde. Sie bietet umfassende Lösungen zur Automatisierung, Überwachung und Optimierung des Anbaus von Cannabis. Mit fortschrittlicher Sensortechnik und Datenauswertung ermöglicht CANNATRON eine präzise Steuerung der Anbaubedingungen, wie Temperatur, Feuchtigkeit und Beleuchtung, um den Ertrag zu maximieren und die Qualität der Pflanzen zu verbessern.

Wichtige Merkmale der CANNATRON-Technologie:

  1. Automatisierte Steuerung: Die Plattform kann verschiedene Prozesse im Anbau, wie Bewässerung, Nährstoffzufuhr und Klimatisierung, automatisieren. Das spart Zeit und Ressourcen und verbessert die Effizienz des Anbaus.

  2. Überwachung in Echtzeit: CANNATRON bietet eine Live-Überwachung der Anbauflächen, was es den Produzenten ermöglicht, sofort auf Veränderungen oder potenzielle Probleme zu reagieren.
  3. Datengetriebene Entscheidungen: Durch die Analyse der gesammelten Daten können Anbaubetriebe optimale Wachstumsbedingungen schaffen und auf Grundlage von Echtzeitdaten Anpassungen vornehmen, um die Qualität und den Ertrag der Pflanzen zu steigern.
  4. Nachhaltigkeit: Mit CANNATRON kann der Energie- und Wasserverbrauch optimiert werden, was nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Umweltbelastung reduziert.

Die Technologie ist besonders in der kommerziellen Cannabisproduktion wertvoll, da sie dazu beiträgt, konstante Qualität zu gewährleisten und gleichzeitig die Produktion skalierbar und effizient zu gestalten.

Was sind Cannabis Social Clubs?

Cannabis Social Clubs (CSCs) sind gemeinnützige Organisationen, die den nicht-kommerziellen Anbau und die gemeinschaftliche Nutzung von Cannabis für den Eigenbedarf ermöglichen. Diese Clubs entstehen vor allem in Ländern, in denen der private Konsum von Cannabis entkriminalisiert oder legalisiert wurde, aber der kommerzielle Handel mit Cannabis noch streng reguliert ist.

Einige wichtige Merkmale von Cannabis Social Clubs:

  1. Gemeinschaftlicher Anbau und Konsum: Mitglieder eines Cannabis Social Clubs bauen Cannabis gemeinsam an und teilen die Ernte untereinander. Der Anbau ist streng auf den Eigenbedarf der Mitglieder begrenzt, um eine kommerzielle Nutzung zu verhindern.

  2. Regulierung und Transparenz: CSCs agieren in einem rechtlichen Rahmen, der den privaten Konsum von Cannabis erlaubt. Sie arbeiten transparent und reguliert, sodass die Menge an angebautem und konsumiertem Cannabis nachvollziehbar ist.
  3. Mitgliedschaft: Um Teil eines Cannabis Social Clubs zu werden, muss man sich als Mitglied registrieren. Nur registrierte Mitglieder dürfen Cannabis konsumieren, und die Clubs behalten in der Regel genaue Aufzeichnungen über die Produktions- und Verbrauchsmengen.
  4. Harm Reduction und Gesundheitsschutz: Viele CSCs setzen sich aktiv für Prävention, Harm Reduction (Schadensminderung) und Gesundheitsschutz ein. Sie bieten oft Bildungsprogramme zur sicheren Verwendung von Cannabis an und unterstützen eine verantwortungsvolle Konsumkultur.
  5. Legalität: Die Legalität von Cannabis Social Clubs variiert je nach Land. In einigen Ländern, wie Spanien und Uruguay, sind sie legal oder zumindest geduldet, während sie in anderen Ländern noch in einer Grauzone operieren.

CSCs bieten eine Alternative zu kommerziellen Cannabisgeschäften, indem sie den Fokus auf Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Selbstversorgung legen.

Cannabis Social Clubs – wie funktionieren sie?

Cannabis Social Clubs (CSCs) funktionieren als gemeinnützige, nicht-kommerzielle Vereinigungen, die den gemeinschaftlichen Anbau und Konsum von Cannabis für den Eigenbedarf organisieren. Hier ein Überblick, wie sie im Allgemeinen funktionieren:

  1. Mitgliedschaft: CSCs sind geschlossene Gemeinschaften, in denen nur registrierte Mitglieder teilnehmen dürfen. Jeder Club legt eine maximale Anzahl an Mitgliedern fest, wobei in vielen Ländern wie Spanien und Uruguay etwa 100-500 Mitglieder typisch sind. Die Clubs bauen Cannabis ausschließlich für den Eigenbedarf der Mitglieder an.

  2. Anbau: Der Anbau wird gemeinschaftlich organisiert, wobei die Clubs entweder über eigene Anbauflächen oder Indoor-Anlagen verfügen. Die produzierte Menge richtet sich nach dem gemeinsamen Bedarf der Mitglieder und liegt innerhalb der durch lokale Gesetze festgelegten Grenzen.
  3. Konsum: Jedes Mitglied erhält regelmäßig einen bestimmten Anteil der geernteten Pflanzen, der sich an den Eigenbedarfsregelungen orientiert. In den meisten Ländern gibt es Obergrenzen für den Besitz von Cannabis, was auch die Menge an geteilten Erträgen beeinflusst.
  4. Nicht-kommerziell: Die CSCs dürfen keinen Gewinn erzielen. Die Kosten für Anbau, Pflege, Ernte und Verwaltung werden durch Mitgliedsbeiträge gedeckt. Dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu kommerziellen Anbau- und Verkaufsunternehmen.
  5. Rechtlicher Rahmen: Die Legalisierung von Cannabis Social Clubs variiert stark von Land zu Land. In einigen Ländern, wie Spanien und Uruguay, sind sie legal oder in einer rechtlichen Grauzone. In anderen Ländern können sie illegal sein oder strengeren Vorschriften unterliegen. Dennoch arbeiten sie oft transparent, um rechtlichen Problemen vorzubeugen.
  6. Zusatzangebote: Neben dem Anbau und Konsum setzen viele CSCs auf Bildung und Schadensminimierung (Harm Reduction). Sie bieten ihren Mitgliedern Informationen zum sicheren Umgang mit Cannabis und veranstalten Workshops oder Diskussionen rund um das Thema Gesundheit und Konsumverhalten.

CSCs fördern eine gemeinschaftliche und verantwortungsvolle Nutzung von Cannabis, oft im Gegensatz zu einem rein gewinnorientierten kommerziellen Ansatz.