„Kämpfen Sie nicht allein gegen einen Versicherungskonzern.“ Das rät Sven Enger aus Hamburg, einst selbst Versicherungsvorstand und jetzt Experte bei Vertragshilfe24 und Geschäftsführer der Berliner Graswurzelbewegung auxinum GmbH, allen Kunden, die einen unrentablen Lebensversicherungsvertrag abgeschlossen haben.
Warum müssen die Versicherungskunden überhaupt kämpfen? Sven Enger erläuterte am 2. April 2025 auf Cash.online.de: „Viele Versicherungsgesellschaften zeigen sich heute uneinsichtig und erkennen ihre Fehler nicht an. Sie setzen darauf, dass die Versicherten den mühsamen Klageweg scheuen und aufgeben. Doch damit geben wir uns nicht zufrieden. Denn wir wollen den Versicherten zeigen: Ihr habt eine Chance auf Gerechtigkeit – und wir lassen euch nicht im Stich.“

Das Wichtigste in Kürze:
1. Es hagelt öffentliche Kritik von Versicherungskunden und Analysten im Internet an der Rendite von Versicherungsfonds oder Rentenfonds, insbesondere der Canada Life, HDI, Ergo Pro und dem Volkswohl Bund.
2. Ruhend stellen und auf Besserung hoffen? Ein Österreicher fragte im Berliner Finanztip.de: „Zwischen 2017 und 2019 habe ich begonnen, in eine fondsgebundene Rentenversicherung mit erhöhter Altersrente bei Pflegebedürftigkeit (FRWPX17A) von HDI (Two Trust) einzuzahlen. Aktuell sind das monatlich rund 700 €. Bis dato habe ich rund 37.000 € eingezahlt, und aktuell stellt sich mir die Frage, ob es Sinn macht, die Rentenversicherung ruhend zu stellen und auf den MSCI World zu setzen? Rund 270.000 € sollen bis 2055 noch eingezahlt werden (ohne die jährliche Indexerhöhung mit einzukalkulieren). Aktuell bin ich stark verunsichert, wie ich hierzu weiter vorgehen soll.“
3. Kündigen und damit den Verlust realisieren? Ein Versicherungskunde, der bei der HDI über eine fondsgebundene Rentenversicherung EINSTEIN.invest junior (ASPECTA) aus dem Jahre 2006 verfügt, die 2011 zu „KÄNGURU.invest“ wurde und die in die HDI-Fonds Basket 40 ESG und Basket 20 investiert, schrieb im Februar 2023 auf Finanztip.de: „Wenn man die Beitragszahlungen von 2006 – heute berechnet, so wurden 4.700 € einbezahlt. Zum Rückkaufswert ist dies eine Differenz von 1.892 €, die sozusagen fehlen.“ Und: „Mich scheut es aktuell noch davor, das Ding wirklich zu kündigen, da ich den Verlust dann realisieren würde.“
4. Die beste Alternative heißt Abwickeln: Sven Enger von der Vertragshilfe24 und auxinum GmbH erklärt im Interview, was bei einer Ruhigstellung oder Kündigung zum Nachteil der Kunden geschieht und was Kunden über eine Abwicklung des Vertrages herausholen können, wenn sie gemeinsam mit Experten und Rechtsanwälten um ihr Geld kämpfen.
Hohe Kostenquoten
Eine Untersuchung der BaFin kritisiert die hohen Kostenquoten vieler Lebensversicherer. So weisen beispielsweise HDI Leben, Nürnberger Leben und WWK Leben erweiterte Betriebskostenquoten von über 18 % auf. Solche Kostenquoten können die Rendite der Versicherungsprodukte erheblich beeinträchtigen, wie Squarevest.ag im September 2024 berichtete.
Hohe Abschlussprovisionen (typisch 2,5–4 % der Beitragssumme, bei manchen Anbietern sogar darüber, wie das Wertpapier-Forum.de Ende letzten Jahres offenlegte) plus laufende Verwaltungsgebühren und Fondskosten zehren das Ersparte auf.
Laut dem Verbraucherportal Vertragshilfe24 haben „zu viele Gesellschaften Effektivkosten von 4 Prozent und mehr“. Das bedeutet: Von einer angenommenen Bruttorendite (zum Beispiel 6 %) blieben nach 4 % Kosten nur 2 % übrig – „kaum eine Versicherungsgesellschaft erwirtschaftet jedoch 6 %“, erklärt Versicherungsexperte Sven Enger. Die Realität sieht meist noch schlechter aus, sodass sämtliche Renditechancen durch Kosten nahezu aufgezehrt werden. Enger – einst selbst Vorstand zweier Lebensversicherungen – warnt: Diese Lebensversicherungen seien kein Schutz vor Altersarmut, sondern würden diese in vielen Fällen selbst erzeugen. Mit anderen Worten: Viele Kunden sparen sich arm, weil Gebühren und Provisionsabzüge ihre Einzahlungen übersteigen.
Viele Kunden merken erst nach Jahren, wie teuer ihre Police wirklich ist. „Sehr überteuertes, schlechtes Vorsorgeprodukt, das den Kunden garantiert arm spart“, brachte der Nutzer Horst Talski die Kritik im Mai 2023 auf Finanztip.de auf den Punkt.
Beispiele aus der Praxis
Enttäuschende Renditen für den Kunden

Die folgende Tabelle zeigt beispielhafte Fälle aus Erfahrungsberichten und Analysen, bei denen hohe Kosten zu drastisch niedrigen Abrechnungen geführt haben:
Produkt & Laufzeit | Summe eingezahlt | Rückkaufswert (aktueller Wert) | Differenz (Verlust/Gewinn) |
---|---|---|---|
Canada Life fondsgebundene RV (8 Jahre) | 5.800 € | 2.900 € | –50 % |
HDI Gerling fondsgebundene LV mit dynamischer Beitragsentwicklung (14 Jahre) | 33.065,68 € | 23.000 € | –30,44 % |
Volkswohl Bund fondsgebundene LV mit BU (23 Jahre) | 27.600 € | 30.000 € | +8 % (gesamt, ≈1 % p.a.) |
Ergo Pro fondsgebundene Rentenversicherung „Golden Future Wachstum“ (18,5 Jahre) | 44.400 € | 47.905 € | +7,8 % (gesamt, ≈0,81 % p.a.) |
Beispiele: Eingezahlte Beiträge versus aktueller Rückkaufswert.
Im Fall Canada Life verlor der Kunde die Hälfte seines Geldes, bei der HDI fast ein Drittel. Selbst in im Volkswohl-Bund-Beispiel wurden in 23 Jahren nur rund 1 Prozent Rendite pro Jahr erzielt und im Ergo-Pro-Beispiel in 18,5 Jahren nur rund 0,8 % Rendite pro Jahr – weit unter der Inflationsrate und den Erwartungen.
Die Folge der Kostenlast und oft konservativen Anlage ist eine geringe bis katastrophale Rendite für Versicherte. In vielen Fällen liegen die Auszahlungen weit unter dem, was bei einfachen Alternativen (zum Beispiel ETF-Sparplan) erzielt worden wäre.
So zeigt der Erfahrungsbericht zu Ergo Pro / Hamburg Mannheimer International HMI Golden Future Wachstum im oben genannten Fall in der Tabelle: Statt der in Hochglanzbroschüren in Aussicht gestellten 124.000 € oder mehr kamen nach halber Laufzeit faktisch nur rund 48.000 € zusammen. Das entspricht weniger als 1 % Rendite pro Jahr, während ein weltweit gestreuter Aktienindex (MSCI World) im selben Zeitraum knapp 10 % pro Jahr schaffte. Die angeblich „goldene Zukunft“ entpuppt sich als mickrige Wertentwicklung – oder wie der Hamburger Analyst Achim Teske es auf dem Hartmut Walz Finanzblog nennt: „nur Katzengold für meine Mandantin“.
Zahlreiche Kunden berichten ähnliches. Null- oder Negativrenditen nach vielen Jahren sind keine Seltenheit. Ein verärgerter Versicherter kündigte im November 2024 seine private HDI Riester-Rentenversicherung nach 10 Jahren „mit 0 Rendite“ – also ohne irgendeinen Zuwachs. Andere erhalten nach 20 Jahren kaum mehr heraus, als sie eingezahlt haben. Unterm Strich bedeutet das oft Realverlust: Durch Inflation und entgangene Anlagechancen verlieren die eingezahlten Gelder deutlich an Wert.
Versteckte Kosten und falsche Versprechen
Woran liegt die schwache Performance? Achim Teske, selbständiger Partner der Honorarfinanz AG aus Hamburg, nennt mehrere Punkte auf dem Hartmut Walz Finanzblog:
- Hohe Kosten – wie oben beschrieben – „vernichten mehr oder weniger den Renditevorteil von Fondspolicen“, sodass „am Ende eine ähnlich magere Rendite herauskommt“ wie bei klassischen Verträgen.
- Geringer Investitionsgrad: Bei klassischen Policen wird der Garantiezins nur auf den Sparanteil gezahlt, „nachdem der Versicherer seine Kosten abgezogen hat“. Oft werden „nur 70 % bis 80 % der Beiträge investiert“, weil 20 % bis 30 % vorher für Kosten abgehen. Auch fondsgebundene Verträge haben anfangs einen niedrigen Deckungsstock, der wächst, aber die entgangenen Erträge der ersten Jahre holt man kaum auf.
- Konservative Anlage: Viele Versicherer investieren den Großteil des Kapitals in niedrig verzinste Anleihen. Das drückt die erzielbare Rendite. Bei fondsgebundenen Varianten besteht zwar die Chance auf Aktienrenditen, aber:
- Fondsqualität und -kosten: Oft werden teure, aktiv gemanagte Fonds eingesetzt, teils mit Performance-Gebühren. Wenn diese Fonds „sich unterdurchschnittlich entwickeln“ oder zusätzliche Gebühren abzweigen, bleibt für den Kunden wenig übrig. Ein Finanztip-Forumsteilnehmer merkt sarkastisch an, mit der Canada-Life-Police „ist da … gegenüber einem simplen ETF-Sparplan kein Land zu sehen“.
In Summe bestätigen sowohl Kundenstimmen als auch Untersuchungen, dass die versprochenen Renditechancen dieser Policen oft nicht beim Kunden ankommen.
Vertragshilfe24 zeigt Wege aus unrentablen Verträgen
Welche Auswege gibt es? – Tipps für Betroffene
Angesichts dieser Probleme fragen sich viele Kunden, wie sie aus laufenden Policen herauskommen, ohne noch mehr Geld zu verlieren. Die gute Nachricht: Es gibt mehrere Optionen, um den Schaden zu begrenzen – je nach Vertragsart und Laufzeit bieten sich unterschiedliche Ausstiegsstrategien an:
- Frühzeitige Kündigung: Befindet man sich noch in den ersten Vertragsjahren, kann eine schnelle Kündigung das kleinere Übel sein. Denn oftmals sind die hohen Abschlusskosten auf die ersten fünf Jahre verteilt. „Je schneller du kündigst, desto geringer ist der finanzielle Schaden“, rät ein Berater auf Reddit.com einem HDI-CleverInvest-Kunden deutlich. Zwar verliert man einen Teil der eingezahlten Beiträge, aber man verhindert, noch jahrelang weitere Kosten zu zahlen.
Achtung: Bei staatlich geförderten Verträgen (Riester/Rürup) führen Kündigungen zu Rückforderungen der Förderung.
Versicherungsexperte Sven Enger gibt auf auxinum.de außerdem zu bedenken: „Allerdings verzichten die Versicherten auf die Durchsetzung weiterer Ansprüche gegenüber der Versicherung. In den meisten Fällen entsteht ein unnötiger Verlust für die Kund:innen.“
- Beitragsfreistellung: Viele überlegen, die Police ruhend zu stellen (beitragsfrei). Dann zahlt man nichts mehr ein, lässt aber das vorhandene Guthaben bis zum Ende laufen.
Vertragshilfe24 warnt vor Verlusten
Warnung: Das ist oft keine gute Lösung. „Durch die oft unverhältnismäßig hohen Verwaltungskosten und gleichzeitig niedrigen Zinsen kann das Kapital in dem beitragsfrei gestellten Vertrag von Jahr zu Jahr weniger werden“, erklärt Sven Enger auf Handelsblatt.com. Während keine neuen Beiträge kommen, ziehen Versicherer weiterhin jedes Jahr Gebühren ab. Zusätzlich nagt die Inflation am stagnierenden Guthaben. Ergebnis: Der Vertragswert schmilzt mit der Zeit.
- Policenverkauf / -ankauf: Es gibt Unternehmen, die Lebensversicherungspolicen aufkaufen. Sven Enger: „Aufkäufergesellschaften zahlen in der Regel etwa 5 Prozent mehr als den aktuellen Rückkaufswert. Auch dabei verlieren jetzt die Kund:innen die Chance, ihre gesamten Ansprüche gegenüber der Versicherung durchzusetzen.“
- Widerruf / Rückabwicklung: Bei vielen älteren Policen (besonders Abschluss zirka 1994–2007) besteht die Möglichkeit zum nachträglichen Widerruf aufgrund fehlerhafter Belehrungen. Dies führt zu einer Rückabwicklung des Vertrags: Der Versicherer muss die eingezahlten Beiträge plus Zinsen erstatten, abzüglich bereits erhaltener Leistungen. Dies kann für Kunden deutlich lukrativer sein als der Rückkaufswert. Verbraucherschützer (zum Beispiel Verbraucherzentrale Hamburg) oder darauf spezialisierte Dienstleister können prüfen, ob ein Widerruf in Ihrem Fall noch möglich ist.
- Abwicklung: Sven Enger von Vertragshilfe24 empfiehlt Verbrauchern, ihre Verträge professionell abwickeln zu lassen:

Sven Enger, der 15 Jahre selbst Chefposten bei Lebensversicherungen bekleidete, erklärte dem DTalk-Moderater Uwe-Matthias Müller auf dem Augsburger DNEWS24.eu-YouTube-Kanal vor 2 Monaten (ab Minute 6:32): „In der Regel ist es so, dass die Lebensversicherung abwickelbar ist.“
Was ist der Vorteil der Abwicklung?
Sven Enger: „Dann habe ich zumindest die Chance, dass ich die mir zugesagten Garantien, aber auch die mir zugesagte Beteiligung am Unternehmensgewinn einfordern kann.“
Was ist der Nachteil?
Sven Enger: „Das ist ein etwas längerer Weg, aber in der Regel ein erfolgreicher und vor allem für den Kunden wichtiger Weg, um seine persönliche Situation der Altersarmut zu vermeiden.“
Moderator Uwe-Matthias Müller: „Klingt nach Streit, Aufregung und wahnsinnig viel Aufwand.“
Sven Enger: „Es ist natürlich mitnichten so, dass die Lebensversicherungen darauf warten, dass ein solcher Fall eintritt.“
Wie geht die auxinum GmbH vor?
Sven Enger: „Es ist in der Form konstruiert, dass man einen großen Teil – drei Viertel des Betrages (vom Rückkaufswert – Anmerkung der Redaktion) sofort zur Verfügung hat… und ein zweiter Teil in der Tat, vielleicht mit Glück, durch einen Vergleich zustande kommt. Aber in der Regel muss ein Gutachten erstellt werden, welche Ansprüche man konkret stellt an den Lebensversicherer. Und diese Gutachten müssen dann mit Hilfe eines Anwalts entsprechend eingefordert werden. Und vielleicht kommt es dann auch zur Klage.“
Niemals allein kämpfen – Vertragshilfe24 hilft
Sven Enger: „Auf jeden Fall ist es ein Weg, den man in einer Gemeinschaft gehen muss und sollte. Man sollte nicht versuchen, alleine sich gegen eine Lebensversicherung durchzusetzen.“
Wie steht es mit der Sicherheit meines Geldes bei der auxinum GmbH?
Sven Enger: „Also zunächst einmal empfiehlt es sich absolut, auf unsere Kampagnenseite, wo wir unabhängig informieren, der Vertragshilfe24, zu schauen und sich schlau zu machen, Verantwortung für sich zu übernehmen, zu schauen, welchen Weg möchte ich nehmen.
Wir von der auxinum GmbH machen das schon seit 11 Jahren. Wir sind nicht so schnell weg. Ja, das dauert ein wenig. Es ist so: Die Mühlen mahlen langsam über deutsche Gerichte. Das ist nun mal in Kauf zu nehmen.
Aber gleichwohl – wir sind da sehr transparent – sagen wir, wo sind wir an welcher Stelle mit jedem Schritt. Und es ist jederzeit nachvollziehbar, was mit dem eigenen Vertrag geschieht.“
Was ist mit den Kosten aus Kundensicht?
Sven Enger: „Zunächst bekomme ich sofort 75 Prozent ausbezahlt meines aktuellen Rückkaufswertes. 25 Prozent bleiben zunächst bei uns, werden verwandt für Rechtsanwälte, für interne Aufbereitung des Vertrages und so weiter. Und dann geht es natürlich den Weg, den ich gerade beschrieben habe, dass über mehrere Szenarien mehr Werte eingefordert oder eingeklagt werden, so dass ich (als Kunde – Anmerkung der Redaktion) am Ende dann zwischen 120 und 160 Prozent mehr Erlös habe, als das, was ich ursprünglich im Rückkaufswert festgeschrieben hatte.“
Moderater Uwe-Mattias Müller: „Also mehr als das Doppelte von dem, was auf dem Papier steht?“
Sven Enger: „Korrekt.“
Moderator Müller: „Wie viel bekomme ich (als Kunde – Anmerkung der Redaktion)? Wie viel Sie?“
Sven Enger: „An den Mehrerlösen, das ist das, was der Kunde letztendlich behält, da sind wir dann nicht mehr dran beteiligt. Wir sind diejenigen, die vorab 25 Prozent aus dem Vertrag vom Rückkaufswert entnehmen.“
Vertragshilfe24 – Noch mehr Hintergrund zu Lebensversicherungen
Im Interview mit Business-Leaders.net gibt Sven Enger Einblicke, wie der ursprünglich tolle Solidargedanke in den Lebensversicherungen mit Renditeversprechen verwässert wird. Das Interview finden Sie hier.
Ein Seriositätsrating bezüglich Vertragshilfe24 finden Interessierte hier auf Scoredex.com.
Ebenfalls hier auf Scoredex.com klärt Sven Enger auf, warum der Paragraph 163 des Versicherungsvertragsgesetzes Policen-Inhaber in ein finanzielles Desaster stürzen kann.
Abwicklung: Wie bekomme ich mein Geld zurück, wenn ich vom vermittelten Vertrag nicht mehr überzeugt bin?
Eine kostenlose und unverbindliche Ersteinschätzung, ob die Abwicklung des eigenen Vertrages grundsätzlich möglich ist, erhalten Interessierte auf der Webseite von Vertragshilfe24. (Autor: Frank Maiwald)
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