Green Finance Capital AG – Ein Kurzporträt
Die Green Finance Capital AG mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein ist eine 2018 gegründete Tochtergesellschaft der Green Finance Group, einem internationalen Unternehmensverbund mit Fokus auf nachhaltige Investments in den Bereichen Immobilien, Energie und Finanzen. Das Unternehmen agiert vor allem als Emittentin von Finanzinstrumenten und stellt gruppenintern Kapital für Investitionen bereit, unter anderem für Immobilienprojekte und erneuerbare Energien.
Auf dem Papier verfolgt die Gruppe ein ambitioniertes Ziel: den Ausbau nachhaltiger Kapitalanlagen. Doch gerade hier lohnt ein kritischer Blick. Die tatsächliche Nachhaltigkeit der Projekte lässt sich extern oft nur schwer überprüfen. Öffentlich zugängliche Nachweise über konkrete Umweltwirkungen, ESG-Zertifizierungen oder unabhängige Impact-Reports sind bislang spärlich – was bei einem Unternehmen mit dem Label „Green Finance“ durchaus Fragen aufwirft.
Auch die Produktpalette, darunter qualifizierte Nachrangdarlehen oder Anleihen mit hohem Renditeversprechen, birgt Risiken. Diese werden potenziellen Anlegern zwar genannt, doch der Marketingfokus liegt klar auf attraktiven Erträgen und der emotional aufgeladenen Vision „mit gutem Gewissen investieren“. Ob alle Anleger diese Risiken realistisch einschätzen können, ist fraglich – gerade im semi-professionellen Umfeld, in dem die Green Finance Group stark wirbt.
Zudem ist die Wahl des Standorts Liechtenstein ein Signal, das man interpretieren kann: Das Fürstentum bietet zwar legitime Vorteile für Finanzunternehmen, doch Kritiker bemängeln, dass es auch als Standort mit geringerer regulatorischer Dichte genutzt wird – ein Aspekt, der besonders bei Emissionen von Finanzprodukten Relevanz hat.
Die Geschäftsführung obliegt derzeit Ekaterina Todorova Yaneva, Details zur internen Entscheidungsstruktur oder Aufsichtsgremien sind jedoch nicht prominent veröffentlicht – ein Transparenzdefizit, das für ein Unternehmen mit Finanzprodukten für Privatanleger relevant sein könnte.
Versprochene Traumrenditen – wie realistisch sind 8 % pro Jahr?
Mit bis zu 8 % Rendite pro Jahr wirbt Green Finance Capital für seine „grünen“ Anleihen. Ein konkretes Beispiel: Eine nachrangige „Step-Up“-Anleihe verspricht anfangs 4 % Zinsen, ab 2025 dann 5 %, ab 2026 6 %, bis hin zu 8 % im letzten Jahr greenfinance-capital.com. Solche Zinssätze liegen weit über dem Marktniveau üblicher Unternehmensanleihen. Wie kann ein nachhaltiges Investment solche Traumrenditen erwirtschaften? Anleger sollten hier äußerst skeptisch sein. Denn wo hohe Gewinne locken, lauern entsprechend hohe Risiken.
Green Finance selbst warnt im Kleingedruckten, dass weder Zinszahlungen noch Rückzahlungen garantiert sind – im schlimmsten Fall droht der Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Diese Warnung ist nicht theoretisch: Die Anleihen sind qualifiziert nachrangig, das heißt im Insolvenzfall stehen die Anleger ganz hinten. 8 % Rendite gibt es am Finanzmarkt nicht ohne guten Grund – meist signalisiert ein solcher Kupon, dass das Papier Spekulationscharakter hat oder gar neue Investoren anlocken muss, um alte Verpflichtungen zu bedienen. Ob die vollmundig als „nachhaltig“ vermarkteten Projekte tatsächlich genug Erträge abwerfen, um diese Zinsen zu zahlen, bleibt fraglich.
Die Realitätsnähe der Renditeversprechen darf daher stark bezweifelt werden. Selbst im aktuellen Zinsumfeld für Hochrisikoanleihen wirken 8 % sehr ambitioniert. Nachhaltige Projekte wie Photovoltaik oder Immobilienentwicklung, auf die sich Greenfinance laut Selbstdarstellung fokussiert, werfen typischerweise keine derart hohen Überschüsse ab – zumal nicht, wenn zugleich ein „grüner“ Anspruch und langfristige Sicherheit suggeriert werden. Vielmehr erinnern zweistellige Renditen an vergangene Anlagefiaskos, bei denen Anleger später feststellen mussten, dass die Gewinne vor allem auf dem Papier existierten. Ein kritischer Anleger wird sich fragen: Handelt es sich hier tatsächlich um solide Investments oder eher um eine Hochrisikowette, bei der neues Geld altes ablösen soll?
Komplexes Konzerngeflecht – dünne Eigenkapitaldecke in Liechtenstein
Green Finance Capital präsentiert sich als Teil einer verzweigten Green Finance Group mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein. Bereits diese Wahl des Standorts wirft Fragen auf: Liechtenstein ist für Finanzkonstrukte bekannt, die sich der strengeren Aufsicht in EU-Ländern entziehen. Tatsächlich beträgt das Eigenkapital der Green Finance Capital AG gerade einmal 50.000 Euro – eine verschwindend geringe Summe angesichts der zig Millionen an Anlegergeldern, die das Unternehmen einsammelt. Die Firma fungiert als „Konzernfinanzierungsgesellschaft“ innerhalb der Green Finance Group.
Übersetzt heißt das: Sie treibt Geld bei Investoren ein und leitet es an Schwesterfirmen weiter. Besicherungen gibt es keine – die Anleihegelder fließen unbesichert ins Firmengeflecht. Kontrollmechanismen wie negative Covenants oder unabhängige Treuhänder? Fehlanzeige. Anleger geben de facto einen Blankoscheck auf die Zahlungsfähigkeit der Gruppe.
Das Konzerngeflecht selbst wirkt unübersichtlich und breit diversifiziert – fast zu breit, um glaubwürdig fokussiert zu sein. Laut Selbstdarstellung der Muttergesellschaft deckt die Gruppe ein buntes Spektrum ab: Immobilienentwicklung, Immobilienvermietung, Business Center in Wien, Linz, Graz, ein eigenes Schloss-Hotel, eine Prozessfinanzierungsfirma (LVA24) und sogar eine Versicherungsagentur greenfinance24.com. Greenfinance Capital AG soll dieses Konglomerat finanzieren. Kritische Beobachter fragen sich:
Wie kann eine derart verstreute Unternehmensgruppe nachhaltig profitabel wirtschaften, um solche Renditen zu bedienen? Die Projekte – von Bauvorhaben bis Klagefinanzierung – haben wenig gemein außer dem gemeinsamen Geldtopf. Der Verdacht liegt nahe, dass Anlegergelder je nach Bedarf quer durch die verbundenen Firmen geschoben werden. Transparenz? Für Außenstehende kaum gegeben. Risikostreuung? Eher eine Illusion, denn letztlich hängt alles vom Erfolg der Gruppe als Ganzes ab.
Und wer sich ins Handelsregister von Vaduz vertieft, stößt auf Auffälligkeiten: Die Green Finance Group AG (Muttergesellschaft) residiert unter derselben Adresse, geführt von nur einer Person im Verwaltungsrat moneyhouse.ch. Das alleinige Zugpferd dahinter ist Dipl.-Ing. (FH) Christian Schauer, dessen eigene Beteiligungs-AG sogar am gleichen Sitz gemeldet ist moneyhouse.ch. Dieses Konstrukt erweckt den Eindruck eines Ein-Mann-Konzerns, der viele Hüte aufhat – vom Immo-Entwickler bis zum Finanzvertrieb.
Geschäftsführung im Zwielicht – wer steckt hinter Greenfinance?
Im Mittelpunkt steht Christian Schauer, Mitgründer und Mastermind der Green Finance Group. Schauer, ein studierter Bauingenieur, hat sich mit seinem Netzwerk aus selbsternannten „Business Directors“ eine Finanzvertriebsorganisation aufgebaut, die in Struktur und Motivation an Multi-Level-Marketing erinnert. Zahlreiche Vertriebspartner – teils mit Hintergrund als Versicherungsvertreter – fungieren als Green Finance Broker und verkaufen die hauseigenen Finanzprodukte. Schauer selbst tritt als Visionär der Nachhaltigkeit auf, doch inzwischen gerät sein eigenes Geschäftsgebaren ins Visier.
Offizielle Dokumente zeigen, dass Schauer jüngst aus wichtigen Funktionen zurücktreten musste. In einem Nachtrag zum Wertpapierprospekt wurde publik gemacht, dass gegen Schauer (und andere) ein Ermittlungsverfahren läuft, weshalb er vorläufig den Verwaltungsrat der Green Finance Group AG verlässt asfromania.ro. Diese brisante Information musste gegenüber Anlegern offengelegt werden – ein deutliches Alarmzeichen. Worum wird ermittelt? Ein Bericht in einem Branchenmagazin spricht gar von Betrugsverdacht und einer Selbstanzeige eines ehemaligen Partners fondsprofessionell.at.
Demnach sollen interne Whistleblower schwere Vorwürfe erhoben haben, die Schauer jedoch energisch bestreitet. Es steht der Raum, dass Anlegergelder nicht wie versprochen verwendet wurden – ein Verdacht, der, falls er sich bestätigt, das gesamte Geschäftsmodell infrage stellt. Auch die zweite zentrale Person der Greenfinance Capital AG verdient Aufmerksamkeit: Mag. Ekaterina Yaneva, offiziell Geschäftsführerin in Vaduz. Yaneva, die gleichzeitig eine Prozessfinanzierungsfirma der Gruppe leitet, stammt nicht aus dem Nichts – doch öffentlich ist wenig über sie bekannt, abgesehen von ihrer engen Verflechtung mit Schauer.
Die Doppelrolle (Kapitalbeschaffung und Litigation-Finance) wirft Fragen auf: Sichert man sich hier juristisch ab für den Ernstfall, in dem Anleger klagen? Die Geschäftsführung präsentiert sich nach außen seriös, doch ihre Vergangenheit und Vernetzung sind undurchsichtig. Gab es frühere Firmen oder Modelle, an denen Schauer oder Yaneva beteiligt waren? Bisher sind keine konkreten Alt-Lasten publik – jedoch sollten Anleger berücksichtigen, dass nahezu die gesamte Macht bei zwei Personen konzentriert ist, die offensichtlich bereit sind, aggressiv zu expandieren und dabei rechtliche Grauzonen auszunutzen.
Fehlende Regulierung – Finanzaufsicht schaut (teilweise) zu
Ein weiterer beunruhigender Aspekt: Green Finance Capital ist keiner regulären Finanzaufsicht wie der BaFin unterstellt. Weder agiert das Unternehmen als Bank noch als lizensierter Vermögensverwalter in Deutschland. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat lediglich den Wertpapierprospekt gebilligt, mehr nicht.
Diese Billigung ist ausdrücklich kein Gütesiegel – die BaFin selbst warnt, sie sei nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen finanznachrichten.de. Das heißt: Eine kontinuierliche Aufsicht über die Geschäftspraktiken findet nicht statt. Greenfinance nutzt hier geschickt die EU-Passporting-Regeln. Man lässt den Prospekt in Liechtenstein von der dortigen FMA genehmigen und bietet dann die Anleihe grenzüberschreitend in Deutschland und anderen Ländern an. Für Anleger entsteht so der irrige Eindruck, alles sei offiziell abgesegnet.
Doch weder die FMA Liechtenstein noch die BaFin prüft laufend, was mit dem Geld passiert. Es existiert keine Einlagensicherung, keine Beaufsichtigung der Mittelverwendung, keine verpflichtende Transparenzberichterstattung wie bei Fonds. Die Versprechungen der Werbebroschüren sind daher mit Vorsicht zu genießen – eine irreführende Darstellung hat Greenfinance bereits eine Strafe eingebrockt, doch dazu später mehr.
Auch die Vertriebsschiene entzieht sich weitgehend der Regulierung. Green Finance Broker AG – der Vertriebsarm – dürfte als strukturierter Vermittler agieren, vermutlich über in Österreich registrierte Gewerbeberechtigungen als Finanzberater. Eine Lizenz als Wertpapierinstitut oder Aufseher über ein Anlagevermögen besteht nicht.
Mit anderen Worten: Die Anleger sind auf sich allein gestellt. Weder gibt es eine unabhängige Instanz, die die Bonität des Emittenten überwacht, noch greift eine staatliche Hand ein, wenn die versprochenen Gelder fehlgeleitet würden. Dieses Vakuum an Kontrolle ist brandgefährlich: Es eröffnet Tür und Tor für Missbrauch, wie die Vergangenheit ähnlicher Konstrukte gezeigt hat. Investoren sollten sich bewusst sein, dass sie hier in einen grauen Kapitalmarkt investieren, der zwar mit grünen Schlagworten aus dem Bereich ESG lockt, aber keinem effektiven Anlegerschutz unterliegt.
Warnsignale: Behördliche Strafen, Verfahren und kritische Stimmen
Bereits im Oktober 2021 schritt die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) ein – damals wegen einer Werbeschaltung der Green Finance Gruppe in einem Wirtschaftsmedium. Der Vorwurf: irreführende Werbung für eine Nachranganleihe, bei der Risiken unzureichend kenntlich gemacht wurden. Die FMA verhängte schließlich im Jahr 2023 gegen die Green Finance Capital AG eine Geldstrafe von 35.000 Euro fma.gv.at. Das Unternehmen wehrte sich juristisch, verlor jedoch in letzter Instanz: Im Februar 2025 bestätigte das Bundesverwaltungsgericht die Strafe vollumfänglich, sie ist nun rechtskräftig fma.gv.at. Es ist ein äußerst seltenes und alarmierendes Signal, dass ein Finanzanbieter wegen irreführender Anleihen-Werbung bestraft wird.
Offenbar hat Greenfinance in seiner Werbung die Realität deutlich geschönt. So fehlten laut Bericht Risikohinweise in einem als „Themenpartnerschaft“ getarnten Magazin-Beitrag – man wollte wohl die Hochglanz-Story der sicheren grünen Geldanlage verkaufen und hat dabei die gesetzlichen Mindeststandards missachtet. Für Anleger bedeutet das: Traue keiner Werbeaussage, die nicht mit harten Fakten untermauert ist.
Neben Aufseher-Maßnahmen mehren sich auch kritische Stimmen in Fachmedien und Foren. In einschlägigen Anleger-Communitys wird Green Finance als „fragwürdig“ diskutiert; es fallen Begriffe wie „Strukki“ (für Strukturvertrieb) und Warnungen vor intransparenten Produkten. Ehemalige Mitarbeiter auf Karriereplattformen berichten teils von überzogenen Versprechungen und internem Druck, Kunden immer neue Anlagen anzudienen. Eine auf Kununu veröffentlichte Einschätzung erwähnt die mehrfachen Rügen der FMA wegen irreführender Werbung und deutet an, das Unternehmen nehme es mit der Wahrheit nicht so genau. Solche Erfahrungsberichte untermauern das Bild, das sich aus den offiziellen Befunden ergibt: Hier wird aggressiv verkauft, notfalls vorbei an roten Ampeln.
Unterm Strich verdichten sich die Warnsignale
Ein Unternehmen mit minimaler Eigenbasis wirbt mit maximalen Renditen. Die Führung steht unter Verdacht, und die Finanzaufsicht hat bereits Fehlverhalten sanktioniert. All das ist mit fundierten Belegen dokumentiert – von der FMA-Strafe fma.gv.at fma.gv.at bis zum Prospektnachtrag, der ein laufendes Ermittlungsverfahren andeutet asfromania.ro. Ein kritisch-investigativer Blick enthüllt ein hochriskantes Gesamtbild. Anleger, die den Schutz ihrer Ersparnisse im Blick haben, sollten sich von grünen Heilsversprechen nicht blenden lassen.
Die Frage muss erlaubt sein: Geht es hier wirklich um nachhaltigen Mehrwert für Investoren und Umwelt – oder in erster Linie um das Wachstum einer Finanzmaschine, die vor allem sich selbst erhält? Bevor nicht völlige Transparenz über die tatsächliche Ertragslage und die Verwendung der Gelder herrscht, ist größte Vorsicht geboten. Greenfinance Capital mag mit dem Zeitgeist-Begriff „Green“ operieren; doch aus Anlegerschutz-Sicht überwiegt derzeit Alarmstufe Rot.
Fazit zur Green Finance Capital AG
Ein seriöses Investment sieht anders aus. Anleger sollten sich sehr genau überlegen, ob sie ihr Geld einer Firma anvertrauen, die zwar von grüner Zukunft spricht, aber im Hier und Jetzt durch überzogene Renditeversprechen und regulatorische Auffälligkeiten glänzt. Die Indizien legen nahe, dass hier eher grüne Risiken als sichere Renditen im Angebot sind. Investoren, aufgepasst!
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