Warnliste Anlagebetrug 2024
Man muss Anleger dringend vor Anlagebetrug warnen und kann es nicht oft genug wiederholen: Bevor Sie ein Investment mit Ihnen nicht bekannten Unternehmen bzw. Personen abschließen sollten Sie sich vorher umfassend informieren. Die BaFin prüft regelmäßig Unternehmen, besonders die auf dem Graumarkt, ob sie z.B. für den Wertpapierhandel die erforderliche staatliche Erlaubnis (genehmigter Prospekt) besitzen. Die gesetzliche Grundlage dafür findet man im Wertpapierprospektgesetz – WpPG (Gesetz über die Erstellung, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts, der beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren)
Auch die Europäische Wertpapier- und Markaufsichtsbehörde ESMA veröffentlicht regelmäßig Warnungen zu Angeboten von unseriösen Anbietern.
Wir haben im Folgenden die aktuellsten 50 Betrugsverdachtsfälle zusammengetragen. Beabsichtigen Sie ein Investment, dann prüfen Sie hier vorher, ob das Unternehmen als unseriöser Vertragspartner bereits bekannt ist:
- aad.liquid-swap.co
- AETO FX (aetofx.com)
- algoproversion.com
- Altmining Trade (altminingtrade.com9
- Appex Finance (appexfinance.com)
- bankkesh.com
- barcp.com
- Bennedict Consulting
- Bennedict LTD
- bennedict.uk
- Berformance Group AG
- Block4you s.r.o.
- btcexap.site
- buchecoinvestment.com
- capitalmarket24.com
- coin-usdt.host
- Consor Trade
- Crypto Trading Growth (Cryptotradinggrowth.com)
- DR Deutsche Rücklagen GmbH
- emexep.com
- Ether Arena Ltd. (orionusdeal.com)
- FIRE Group Limited
- Geckovip (geckovip.com)
- GigaStocks (giga-stocks.com)
- Global TREE Project AG
- Green Technologies Group Ltd.
- Iconic Marketorg (iconicmarketorg.com)
- paybackltd.com
- pc.bit-contract.com
- pos-mining.co
- pos-mining.io pos-mining.org
- QTUM (worldqtum.com)
- quantumipoadvisors.com
- RAW Energy Investment Company, LLC.
- rigsave-trade.com
- rigsave-trades.com
- Sharzin Bank (shznbank.com)
- Shiba Markets (shibamarkets.com)
- Smart Meta Trade (smartmetatrader.com)
- SmartFlow (smartflow.work)
- smartswiftfx.com
- smoothlybi.com
- stamcapitalinvest.ltd
- Success Pluss (successpluss.com)
- supcryptob.com
- Suxxess One GmbH
- Swiss Investment Solution
- Tasty Group Works (tastygroupworks.com)
- Wealth Rite Crypto Trades (wealthritecryptotrades.ltd)
- youtrade-ecsa.co
Wie Anlagebetrug funktioniert
Es ist Ihnen schon sicher schon selbst passiert, dass Sie einen Anruf von einem Unternehmen erhalten, welches Sie nicht kennen oder nicht zuordnen können. Der Anrufer sagt Ihnen, dass Sie sich zu einem Gewinnspiel angemeldet hätten und Sie jetzt der glückliche Gewinner seien. Für die Auszahlung benötige man nur noch einige wenige Angaben für die Überweisung des Gewinnes.
Was jetzt folgt können Sie sicher bestimmt denken. Genau an dieser Stelle beginnt der Betrug am Kunden bzw. an dem potentiellen Opfer.
Unternehmen verschiedenster Couleur wollen mit Werbeanzeigen, Preisausschreiben und Gewinnspielen zunächst nur auf ihr Produkt aufmerksam machen. Nachdem die Unternehmen Ihre persönlichen Daten eingesammelt haben ist dieses Ziel erreicht und die persönlichen Daten werden katalogisiert. Sie sind jetzt im „Verteiler“ und erhalten ab jetzt die Werbung des Unternehmens.
Umso mehr Informationen ein Unternehmen von Ihnen speichern konnte, desto besser für einen späteren Verkauf der gespeicherten Daten. Adressenhändler kaufen die über sie gespeicherten Daten von den Unternehmen, um sie genauer zu sortieren und sie zu einem höheren Preis weiter zu verkaufen. Die Preise für einen normalen Datensatz einer Person variieren von 0,05 € bis 0,60 €. Eine Auskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse (Bonität) ist entsprechend teurer und kann bis zu 13 € für eine qualifizierte Auskunft betragen (z.B. Kreditreform).
Wie aber nutzen Betrüger die gekauften personenbezogenen Daten, um Sie zu einer unseriösen Anlage zu überreden?
Es fängt harmlos an. Ein „Berater“ kontaktiert Sie am Telefon, um mit Ihnen ein mögliches Investment zu besprechen. Diese Berater sind Mitarbeiter von Callcentern, die jahrein jahraus Adresslisten abtelefonieren, um im besten Fall einen Treffer zu landen. Als Treffer wäre ein Kunde zu bezeichnen, der nicht gleich auflegt und der sich das Angebot des Telefonverkäufers anhört. Kann der Verkäufer im ersten Gespräch den Kunden nicht „Closen“ (zum Vertragsabschluss bewegen) wird in den meisten Fällen ein weiteres Telefonat angekündigt oder es wird ungefragt folgen. Bei diesem Telefonat wird ein noch besser geschulter Verkäufer (Closer) es ein zweites Mal versuchen Ihnen das „Produkt“ zu verkaufen.
Sind Sie dann in die Falle getappt haben Sie das einmalige und besonders ertragreiche Investment gekauft? Meist sind diese (angeblichen) Anlagen Immobilien, Kryprowährungen, Gold, Optionen oder Derivate (Wetten auf Kursentwicklungen von Währungen oder Rohstoffpreisen). Die Anlagebeträge sind zu Beginn der „Zusammenarbeit“ meist verhältnismäßig gering und bewegen sich im dreistelligen Bereich.
Nachdem der Anlagebetrag eingezahlt wurde, erhalten Sie den Zugang zu Ihren Online-Depot, wo der eingezahlte Betrag und die vermeindliche „Kursentwicklung“ angezeigt werden. Nach einer gewissen Zeit werden Sie einen weiteren Anruf des „Finanzberaters“ erhalten, der Sie dazu ermutigen wird einen weiteren Betrag anzulegen. Ihr Online Depot wird zum Zeitpunkt einen beträchtlichen Wertzuwachs haben, den Sie bei einer konventionellen Geldanlage niemals erzielen würden. Das Wertpapierdepot ist natürlich nicht echt. Das bisher eingezahlte Geld ist zu diesem Zeitpunkt bereits zu 100% verloren. Der Berater wird Ihnen erklären, dass die weitere Anlage mindestens vierstellig sein sollte, damit sich das „Investment“ wirklich lohnt.Und Sie steigen ein. Gier frisst Hirn!
Dieses Spiel geht bis zu dem Zeitpunkt weiter, an dem Sie auf die Idee kommen Ihr gewonnenes Kapital (oder einen Teil davon) auf Ihr Bankkonto transferieren zu wollen. Sie werden dann die Information erhalten, dass Sie für die Auszahlung noch einen gewissen Betrag an Steuern, Transfergebühren oder anderen Kosten überweisen sollen. Natürlich ist auch dieses Geld zu 100% verloren.
Besondere Formen des Anlagebetruges
Es gibt außer dieser relativ plumpen Form noch weitere Spielarten des Anlagebetruges. So sind unter anderem folgende Betrugsmaschen verbreitet:
- Betrug mit Schneeballsystemen
- Betrug mit Schrottimmobilien
- Betrug mit vorbörslichen Aktien
- Betrug mit Kryptowährungen
- Betrug mit Rückforderungsservice
Schneeballsysteme
Schneeballsysteme (Pyramidensysteme) versprechen den Beteiligten hohe Gewinne, nachdem sie eine gewisse Startgebühr bezahlt hat. Ziel des Systems ist es weitere Personen (am besten aus der Familie oder dem Bekanntenkreis) dazu zu bewegen ebenfalls in das System zu investieren. Mit dem Einsatz der neuen Teilnehmer werden die Gewinne der alten Teilnehmer finanziert. Da ständig immer neue und immer mehr Teilnehmer benötigt werden, um die Gewinne der alten Teilnehmer zu bezahlen, brechen diese Systeme schnell zusammen.
Meist verliert man das eingesetzte Geld, zumindest einen Teil davon. Gewinner sind nur die ersten Teilnehmer, die von den neuen Mitgliedern profitieren. Schneeballsysteme sind in Deutschland gesetzlich verboten und deshalb illegal.
Betrug mit Festgeldanlagen
Die Täter treten als Finanzvermittler auf und locken potenzielle Anleger mit vermeintlich hohen Zinsen auf eine Festgeldanlage, die sich aber noch in einem realistischen Rahmen der Rendite bewegen. Somit ist der Betrug zu Beginn nicht offensichtlich. Die Betrüger nutzen dafür eine gefälschte Website einer tatsächlich existierenden Bank und leiten das Opfer auf ein gefaktes Antragsformular weiter. Im weiteren Verlauf erhält das Opfer die Kontodaten eines Kontos im Ausland, auf welches das Geld einzuzahlen ist. Auch die geforderte Bezahlung in Krypowährungen ist bei dieser Masche beliebt. Das Konto wird dann von den Betrügern abgeräumt, der Anleger geht leer aus.
Betrug mit Schrottimmobilien
Als eine Schrottimmobilie bezeichnet man landläufig eine minderwertige Immobilie. Genauer betrachtet ist eine Schrottimmobilie eine überbewertete Immobilie. Diese wird seltener einzeln angeboten, häufiger in Immobilienfonds. Oft sind es Immobilien in den neuen Bundesländern oder anderen strukturschwachen Gebieten. Den Anlegern werden sichere Wertsteigerungen sowie Steuerersparnisse versprochen. Oft werden die (Schrott) – Immobilien als sichere Altersvorsorge verkauft.
Der Erwerb wird meist über Kreditinstitute oder Finanzvermittler fremdfinanziert, die mit den Betrügern zusammenarbeiten. Der Buchwert der Immobilien liegt in der Regel weit unter der Finanzierungssumme, sodass schon zu Beginn des Kredits eine große Finanzierungslücke entsteht. Eine genaue Prüfung der Immobilien als Sicherheit erfolgt nicht oder nur oberflächlich.
Die angeblich sicheren Mieten decken selten die Finanzierungskosten bzw. die Mieten werden nicht oder nicht in der erwarteten Höhe bezahlt. Leerstände, nicht umlagefähige Nebenkosten bzw. Umlagen für Reparaturen und Renovierungen sorgen für weitere zusätzliche Belastungen.
Betrug mit vorbörslichen Aktien
Bei dieser Art des Anlagebetrugs locken die Betrüger die potenziellen Anleger mit der Aussicht, vorbörslich Aktien eines namhaften Unternehmens kaufen zu können, welches angeblich künftig einen IPO (Börsengang) plant. Diese vorbörslichen Aktien gibt es allerdings nicht oder sie sind nicht im Besitz des Betrüger-Anbieters. Wer hier investiert muss mit einem Totalschaden rechnen.
Betrug mit Kryptowährungen
Die Betrüger versprechen besonders hohe Gewinne mit Krypto-Investments. Die Kontaktaufnahme erfolgt über Werbeanzeigen, aber auch häufig über Dating-Portale. Nach ersten Annäherungsversuchen lenken die Täter das Gespräch auf eine vermeintlich lukrative Anlage in Kryptowährungen, wie z. B. Bitcoin, die gigantische Gewinne erwarten lassen.
Das Opfer soll sich zunächst auf einer Plattform registrieren, anschließend bei einem anderen Zahlungsdienstleister Kryptowährungen kaufen. Danach soll das „Guthaben“ auf den eigenen Account transferiert werden. Beim Versuch das Geld zu transferieren bricht der Kontakt zu den Betrügern ab. Das Geld ist weg.
Betrug mit Rückforderungsservice
Beim Rückforderungsservice bzw. Recovery-Service (Recovery-Scam) sind die Täter besonders dreist. Sie richten sich gezielt an Personen, die schon Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind. Die Täter suggerieren dem Opfer, dass sie das verlorene Geld wiederbeschaffen können. Nicht selten verweisen sie dabei auf angebliche Referenzen (auf gefälschten Websites), die die Seriosität bestätigen sollen. Für die Wiederbeschaffung des verlorenen Kapitals verlangen die Betrüger Vorkasse. Meist sind es die gleichen Kriminellen, die die Opfern schon beim ersten Anlagebetrug geprellt haben.
Wie kann ich mich vor Anlagebetrug schützen?
Anlagebetrüger nutzen zahlreiche Möglichkeiten, um ihre potentiellen Opfer zu unseriösen Geschäften zu bewegen. Da die DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) zum Beispiel nicht für Amerika gilt, ist hier besondere Vorsicht geboten. Und Sie können sicher sein, dass Anlagebetrüger nicht vor den Konsequenzen deutscher Gesetze zurückschrecken.
Kontakt per Telefon
Erhalten Sie Anrufe von einer Ihnen nicht bekannten Person, die Ihnen ein Anlageprodukt verkaufen möchte, seien Sie grundsätzlich misstrauisch. Die klügste Entscheidung ist es das Telefonat zu beenden und die Nummer zu sperren. Sollten Sie jedoch an dem Angebot interessiert sein, weil Sie darin ein gutes Investment vermuten, schließen Sie nie beim ersten Gespräch ab. Lassen Sie sich das Angebot per Post oder per E-Mail schicken und räumen Sie sich Bedenkzeit ein.
Angebote auf Werbeanzeigen
Finden Sie im Netz Angebote in Anzeigen (diese sind immer als solche gekennzeichnet), die Ihnen eine „Traumhafte Rendite“ versprechen, dann lassen Sie am besten gleich die Finger davon. Es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Betrugsversuch. Auch sollten Sie nicht auf E-Mail-Anhänge klicken, wo Ihnen solche fantastischen Renditen versprochen werden. Sie landen dann entweder auf den Seiten der Betrüger oder noch schlimmer: Mit dem Klick auf E-Mail-Anhänge installieren Sie unbewußt Schadsoftware auf Ihrem Rechner oder Handy (Malware, Randomware).
Schutz der persönlichen Daten
Seien Sie immer vorsichtig, wenn es um Ihre personenbezogenen Daten geht. Machen Sie niemals bei Gewinnspielen oder Preisausschreiben mit, wo sie ihre Daten hinterlegen müssen. Sie können sich sicher sein, dass diese Daten weitergegeben bzw. verkauft werden. Achten Sie darauf, dass auch ein Auszahlungsbeleg von einem Geldautomaten oder auch der Kassenzettel vom Supermarkt personenbezogene Daten enthält.
Recherchieren Sie den Anbieter
Sollten Sie bei einem angebotenen Anlageprodukt „ein gutes Gefühl“ haben, dann ist trotzdem Vorsicht geboten. Die Finanzberater sind alle bestens geschult und haben auf all Ihre möglichen Bedenken das passende Gegenargument parat. Recherchieren Sie umfangreich, bevor Sie ein Investment per Telefon oder im Internet abschließen.
Nutzen Sie dazu Auskunftsseiten, die Ihnen mehr über das Geschäftsgebaren eines Unternehmens offenbaren. Bleiben Sie nicht nur bei einer Auskunftsseite. Einige Betrüger haben eigene Seiten entwickelt, die Ihr Unternehmen als seriös einstufen. Holen Sie mindestens drei unabhängige Auskünfte ein, genauso, wie Sie es bei einer anstehenden großen Autoreparatur machen würden.
Nutzen Sie für Ihre Recherche seriöse Auskunftsplattformen, wie z.B.:
- Bafin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht)
- Creditreform
- Bürgel
- North Data
- Bundesanzeiger
- Schufa
- SCOREDEX
Was tun, wenn ich Opfer eines Anlagebetrugs geworden bin?
Wenn Sie Opfer eines Anlagebetruges geworden sind, dann ist das Kind meist schon in den Brunnen gefallen. Doch manchmal gibt es noch eine Minimalchance das verlorene Geld zurückzubekommen.
Bei Banküberweisung
Wer Geld an eine betrügerische Plattform durch Banküberweisung überwiesen hat, dem ist nur in seltenen Fällen zu helfen. In jedem Fall sollte man sich unverzüglich an die Bank wenden und versuchen das überwiesene Geld zurückbuchen zu lassen. In manchen Fällen ist das noch möglich.
Bei Kreditkartenzahlung
Hat man die Transaktion an die Betrüger mittels Kreditkarte getätigt sollten man sofort das Kreditkarteninstitut kontaktieren, um einen sogenannten Chargeback zu veranlassen – die Stornierung oder Rückabwicklung deiner Kreditkartentransaktion.
Per Lastschrift
Die Zahlung per Lastschrift ist für betrogenen Verbraucher die sicherste Variante, wenn es um die Wiederbeschaffung des verlorenen Geldes geht. Bei Lastschriften kann man die Buchung innerhalb 8 Wochen „zurückholen“. Zudem sollten Sie den Betrügern mittels eingeschriebenen Briefes (mit Rückschein) mitteilen, dass die erteilte Einzugsermächtigung widerrufen ist. Alternativ oder auch gleichzeitig sollten Sie Ihre Bank informieren, dass Sie der Auszahlung an die Betrüger für die Zukunft widersprechen.
Rechtsanwalt einschalten
Ab einer gewissen Schadenhöhe lohnt es sich auch einen auf Anlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt einzuschalten. Prüfen sollte man vorher, ob die Anwalts- und Gerichtskosten im Verhältnis zum verlorenen Geld stehen. Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung, dann sollten Sie vor Beauftragung eine Deckungszusage einholen.
Anzeige bei der Polizei
Sind Sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sollten Sie in jedem Fall Anzeige bei der Polizei erstatten. Dies geht in den meisten Bundesländern bereits online, man erhält dann ein Aktenzeichen. Die Kommunikation mit der Ermittlungsbehörde erfolgt dann auch online. Außer zu einer Befragung als Zeuge wird man von der Kriminalpolizei persönlich geladen.
Anlagebetrug bei BaFin melden
Als Opfer von Anlagebetrug steht man den Tatsachen oft machtlos gegenüber und muss mitunter einen hohen Preis dafür bezahlen. Um jedoch weitere Anleger vor den Betrügern zu schützen sollte man bei der BaFin den persönlichen Betrugsfall melden. Die BaFin veröffentlicht dann auf ihren Warnseiten den entsprechenden Betrugsfall.
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