Was die Medien mit Finanzunternehmen machen (können):
Als Unternehmer ist man immer gut beraten, wenn man ein gutes Verhältnis zur Presse pflegt. Die Medien haben einen erheblichen Einfluss, auch – oder besser besonders – auf Finanzunternehmen.
Die Enthüllung von Finanzskandalen in Deutschland ist eng mit der Arbeit von investigativen Journalisten und Verlagen wie der „Süddeutschen Zeitung“, dem „Handelsblatt“, „Der Spiegel“, „Correctiv“ und „Die Zeit“ verbunden.
Diese Medienhäuser haben durch aufwändige Recherchen viele Missstände bei Finanzunternehmen aufgedeckt, die teilweise weitreichende politische und wirtschaftliche Konsequenzen nach sich zogen. Viele Unternehmen fürchten die Presse, da sie oft das Zünglein an der Waage sind, wenn es um große Geschäftsabschlüsse geht.
Ihr Beitrag zum öffentlichen Diskurs und zur Transparenz im Finanzwesen ist von unschätzbarem Wert für die Demokratie und die Integrität der Märkte. Viele Unternehmen erkaufen sich das Wohlwollen der Verlage, indem sie große Werbeseiten kaufen, von denen die meisten Blätter leben. Im Gegenzug „erwarten“ die Kunden eine geschönte Berichterstattung, die mit unabhängigem Journalismus nur noch wenig gemein hat.
Gott sei Dank sehen das einige Journalisten und Verlage anders und bleiben ihrem Berufscodex treu und berichten objektiv.
Der Einfluss der Medien zeigt sich durch verschiedene Reaktionen:
Marktreaktionen: Finanzmärkte reagieren sehr schnell und wirksam auf Nachrichten, insbesondere wenn diese überraschende oder signifikante Informationen zu Finanzunternehmen enthalten. Medienberichte über Quartalszahlen, Übernahmen, Fusionen oder regulatorische Maßnahmen beeinflussen den Aktienkurs eines Unternehmens.
Regulatorische Aufmerksamkeit: Intensive Medienberichterstattung zu Finanzunternehmen führt meist dazu, dass Aufsichtsbehörden oder politische Akteure auf ein bestimmtes Thema dieser Unternehmungen aufmerksam werden und entsprechend reagieren. Dies kann in Form von Untersuchungen, neuen Regulierungen oder sogar Sanktionen geschehen.
Kundenverhalten: Medien beeinflussen das Verhalten von Konsumenten und Investoren. Zum Beispiel können Artikel, die über die Risiken bestimmter Finanzprodukte oder -dienstleistungen oder Unregelmäßigkeiten bei Finanzunternehmen aufklären, die Nachfrage nach deren Produkten beeinflussen.
Wettbewerbsfähigkeit: Medien spielen auch eine Rolle im Wettbewerb zwischen Finanzunternehmen. Unternehmen, die es schaffen, positive Medienaufmerksamkeit zu erlangen, können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie durch positive (oder manchmal wohlwollende) Berichterstattung das Vertrauen und die Loyalität der Kunden gewinnen.
Reputationsmanagement: Medienberichte beeinflussen das öffentliche Image eines Finanzunternehmens stark. Negative Berichterstattung, etwa über Skandale, Fehlverhalten oder wirtschaftliche Schwierigkeiten, kann das Vertrauen der Kunden und Investoren untergraben und führt oft zu finanziellen Verlusten. Umgekehrt können positive Berichte das Ansehen stärken und das Geschäft fördern.
Krisenkommunikation: Besonders in Krisenzeiten ist der Umgang eines Unternehmens mit den Medien entscheidend. Eine transparente und proaktive Kommunikation kann helfen, Vertrauen wiederherzustellen und die Auswirkungen einer Krise zu mildern. Das setzt jedoch voraus, dass Unternehmen in „normalen Zeiten“ eine vernünftige Pressearbeit geleistet haben und einen kulturvollen Umgang mit den Pressevertretern gepflegt haben.
Investigative Journalisten haben diese Finanzunternehmen zur Strecke gebracht
In Deutschland gibt es mehrere prominente Verlage und Journalisten, die durch ihre investigativen Recherchen bedeutende Finanzskandale aufgedeckt haben. Diese Enthüllungen haben in der Vergangenheit nicht nur die betroffenen Unternehmen erschüttert.
In vielen Schlüsselpositionen wurden in Politik und Wirtschaft Personen in diesen Zusammenhängen ihres Postens enthoben oder sie räumten freiwillig ihren Stuhl, um das Gesicht zu wahren.
Süddeutsche Zeitung und die Panama Papers
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist einer der bekanntesten Verlage in Deutschland, der regelmäßig an der Aufdeckung von Finanzskandalen beteiligt ist. Ein herausragendes Beispiel ist die Rolle der SZ bei der Aufdeckung der Panama Papers im Jahr 2016. Ein internationales Team von Journalisten, zu dem auch die ehemaligen SZ-Journalisten Frederik Obermaier und Bastian Obermayer gehörten, enthüllte ein gigantisches Netzwerk von Offshore-Konten, das von prominenten Persönlichkeiten, Politikern und Unternehmen genutzt wurde, um Steuern zu vermeiden.
Diese Enthüllungen führten weltweit zu Ermittlungen und schärferen Regulierungen im Finanzsektor. Die Panama Papers sind ein Paradebeispiel für grenzüberschreitenden investigativen Journalismus, der zu signifikanten Veränderungen im Finanzwesen führte.
Handelsblatt und der Wirecard-Skandal
Der Wirecard-Skandal ist einer der größten Finanzskandale in der deutschen Geschichte, und das Handelsblatt spielte eine zentrale Rolle bei der Aufdeckung der Unregelmäßigkeiten. Obwohl der britische Journalist Dan McCrum von der Financial Times eine führende Rolle in der Enthüllung des Skandals hatte, trug das Handelsblatt durch seine kontinuierliche Berichterstattung und Analysen wesentlich dazu bei, den Druck auf Wirecard zu erhöhen.
Die deutsche Wirtschaftspresse, angeführt vom Handelsblatt, berichtete detailliert über die Ermittlungen, die die Aufsichtsbehörden schließlich zwangen, die betrügerischen Machenschaften von Wirecard zu untersuchen. Diese Berichterstattung war entscheidend, um das Ausmaß des Skandals in Deutschland bekannt zu machen und den Zusammenbruch des Unternehmens zu beschleunigen.
Der Spiegel und die Deutsche Bank
Der Spiegel ist ein weiterer wichtiger Akteur im Bereich des investigativen Journalismus in Deutschland. Der Nachrichtenmagazin-Verlag hat in der Vergangenheit zahlreiche Skandale aufgedeckt, darunter auch Finanzskandale im Zusammenhang mit der Deutschen Bank. 2012 enthüllte der Spiegel die Beteiligung der Deutschen Bank am Libor-Skandal, bei dem Banken weltweit Zinssätze manipuliert hatten.
Durch die Berichterstattung des Spiegel wurde die Rolle der Deutschen Bank in diesem internationalen Skandal offengelegt und der öffentlichen Druck erhöht.
Correctiv und CumEx-Files
Correctiv, ein gemeinnütziges Recherchezentrum, hat sich durch seine tiefgründigen Recherchen ebenfalls einen guten Namen in der Medienlandschaft Deutschlands gemacht. Ein besonders bedeutendes Projekt von Correctiv war die Enthüllung der sogenannten CumEx-Files 2018. Dabei handelte es sich um einen großangelegten Steuerbetrug, bei dem Banken und Investoren den Fiskus durch mehrfache Erstattungen von Kapitalertragssteuern um Milliarden betrogen haben.
Correctiv arbeitete hierbei mit internationalen Partnern zusammen, um das komplexe Netzwerk hinter dem Skandal aufzudecken. Diese Recherchen führten zu umfangreichen Ermittlungen und Gesetzesänderungen, die das Schlupfloch im Steuerrecht schließen sollten.
Die Zeit und HSH Nordbank
Die Zeit hat ebenfalls bedeutende investigative Arbeit im Bereich Finanzskandale geleistet. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Berichterstattung über die HSH Nordbank. Diese Landesbank geriet in den 2000er Jahren in eine tiefe Krise, die letztlich zu ihrer Zerschlagung führte. Journalisten der Zeit enthüllten, wie riskante Spekulationen und ein schlechtes Risikomanagement die Bank in den Ruin trieben, was massive Verluste für den Staat und die Steuerzahler zur Folge hatte.
Die Berichterstattung der Zeit war maßgeblich, um öffentlich das Ausmaß des Missmanagements in der Bank zu verdeutlichen und politische Konsequenzen zu initiieren.
Marktwert und Aktienkurse
Die Berichterstattung in den Medien hat oft direkten Einfluss auf die Aktienkurse von Finanzunternehmen. Positive Berichte, wie beispielsweise über erfolgreiche Quartalsergebnisse oder strategische Partnerschaften, können das Vertrauen der Investoren stärken und zu einem Anstieg des Aktienkurses führen. Auf der anderen Seite können negative Berichte, wie etwa Skandale, rechtliche Auseinandersetzungen oder schlechte wirtschaftliche Prognosen, zu einem drastischen Kursrückgang führen.
Wirecard (2020)
Der Fall Wirecard ist wohl eines der prägnantesten Beispiele in Deutschland für die verheerenden Auswirkungen von negativer Medienberichterstattung auf den Marktwert eines Unternehmens. Über Jahre hinweg berichteten investigative Journalisten, insbesondere von der Financial Times, über Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung des Unternehmens. Anfangs wurden diese Berichte von Wirecard vehement bestritten, was sogar zu Klagen gegen Journalisten führte.
Doch als immer mehr Details ans Licht kamen und schließlich im Juni 2020 öffentlich wurde, dass 1,9 Milliarden Euro in der Bilanz fehlten, verlor das Unternehmen innerhalb weniger Tage nahezu seinen gesamten Börsenwert. Die Aktie brach um über 90 % ein, und Wirecard musste Insolvenz anmelden. Dieser Fall zeigt eindrucksvoll, wie anhaltende und fundierte Medienberichterstattung das Vertrauen von Investoren erschüttern und letztlich ein Unternehmen in den Ruin treiben kann.
Deutsche Bank (2016)
2016 geriet die Deutsche Bank in das Kreuzfeuer der Medien, als Berichte über eine mögliche Milliardenstrafe durch das US-Justizministerium die Runde machten. Die Bank wurde wegen ihrer Rolle im Hypothekenmarkt vor der Finanzkrise 2008 untersucht, und die Spekulationen über die Höhe der Strafe führten zu massiven Kurseinbrüchen.
Der Aktienkurs der Deutschen Bank fiel auf ein Rekordtief, und es kam zu Spekulationen über eine mögliche Rettung durch den Staat. Diese Berichte setzten die Bank zusätzlich unter Druck, schnelle Maßnahmen zu ergreifen, um das Vertrauen der Investoren wiederherzustellen. Schließlich einigte sich die Deutsche Bank auf eine Strafe von 7,2 Milliarden US-Dollar, was die Unsicherheiten teilweise beseitigte, aber der Schaden am Marktwert und an der Reputation war bereits erheblich.
Reputation und Kundenvertrauen
Die Reputation eines Finanzunternehmens ist ein weiterer Bereich, der stark durch Medienresonanz beeinflusst wird. Finanzunternehmen sind besonders anfällig für Reputationsschäden, da Vertrauen ein zentraler Bestandteil ihrer Geschäftsmodelle ist. Negative Medienberichte über Missmanagement, ethisch fragwürdige Praktiken oder finanzielle Instabilität können das Vertrauen der Kunden schnell untergraben und zu einem Rückgang der Kundenbasis führen.
Im Gegensatz dazu können positive Berichterstattungen über Nachhaltigkeitsinitiativen, innovative Produkte oder soziales Engagement das Image eines Unternehmens verbessern und neue Kunden anziehen.
Wells Fargo (2016)
Obwohl das Beispiel nicht aus Deutschland stammt, zeigt es ähnliche Auswirkungen wie bei der Deutschen Bank und anderen deutschen Banken, die sich nach der Finanzkrise mit massiven Vertrauensverlusten konfrontiert sahen. Ein ähnliches Beispiel aus Deutschland wäre die Commerzbank in den Jahren nach der Finanzkrise, die mit Berichten über riskante Geschäftspraktiken und staatliche Rettungspakete zu kämpfen hatte. Die anhaltende negative Berichterstattung führte zu einem Vertrauensverlust bei Kunden und Investoren, was die Bank zwang, ihre Strategie radikal zu überdenken und den Fokus stärker auf konservativere Geschäftspraktiken zu legen.
Volkswagen (Dieselgate, 2015)
Auch wenn Volkswagen kein klassisches Finanzunternehmen ist, zeigt der „Dieselgate“-Skandal, wie Medienberichte die Reputation eines großen Unternehmens zerstören können.
Nachdem US-Behörden aufgedeckt hatten, dass Volkswagen Software eingesetzt hatte, um Abgastests zu manipulieren, berichteten Medien weltweit über den Skandal. In Deutschland führte dies zu einem massiven Vertrauensverlust bei Kunden und Investoren. Der Aktienkurs von Volkswagen brach innerhalb weniger Tage um etwa 40 % ein. Darüber hinaus hatte das Unternehmen mit einer Flut von Klagen und einer beispiellosen Reputationskrise zu kämpfen, die bis heute nachwirkt. Die Medien spielten eine zentrale Rolle dabei, den Skandal ans Licht zu bringen und die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens drastisch zu verschlechtern.
Regulatorischer Druck und Compliance
Medienberichte können auch regulatorischen Druck auf Finanzunternehmen ausüben. Eine breite und anhaltende mediale Berichterstattung über Fehlverhalten oder Mängel in der Unternehmensführung kann regulatorische Behörden dazu veranlassen, strengere Prüfungen und Sanktionen durchzuführen.
Deutsche Bank (Libor-Skandal, 2012)
Die Deutsche Bank war in den Libor-Skandal verwickelt, bei dem mehrere große Banken weltweit Zinsen manipuliert hatten. Deutsche Medien berichteten ausführlich über die Rolle der Deutschen Bank, was zu erheblichen Reputationsschäden und zusätzlichen regulatorischen Untersuchungen führte. Die Berichterstattung über die Manipulation von Zinssätzen und die daraus resultierenden Verluste für Investoren und Kreditnehmer erhöhte den Druck auf die Bank und die Aufsichtsbehörden, schärfere Regulierungen einzuführen, um das Vertrauen in die Finanzmärkte wiederherzustellen. Die Deutsche Bank musste letztlich hohe Strafen zahlen und umfangreiche Compliance-Maßnahmen umsetzen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
HRE (Hypo Real Estate, 2008)
Die Hypo Real Estate war eine der zentralen Figuren in der deutschen Finanzkrise 2008. Nach Berichten über Liquiditätsprobleme und eine drohende Insolvenz der Bank gerieten die deutschen Medien in eine Berichterstattungslawine, die den öffentlichen und politischen Druck auf die Bundesregierung verstärkte, eine Rettungslösung zu finden. Schließlich musste der deutsche Staat mit einem Rettungspaket in Höhe von über 100 Milliarden Euro einspringen, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Die mediale Berichterstattung über die Krise der HRE und das mögliche Risiko für das gesamte Finanzsystem führte zu einer stärkeren Regulierung und Überwachung von Banken in Deutschland.
Strategische Unternehmensentscheidungen
Finanzunternehmen nutzen die Medienresonanz oft als Indikator für die öffentliche Meinung und als Instrument zur Risikobewertung. Eine sorgfältige Analyse der Medienlandschaft kann Unternehmen dabei helfen, potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Zudem kann die Medienberichterstattung über Markttrends oder Wettbewerber die strategische Ausrichtung eines Unternehmens beeinflussen, indem sie neue Chancen aufzeigt oder vor drohenden Gefahren warnt.
Allianz SE (Nach der Finanzkrise 2008)
Nach der Finanzkrise 2008 stand die Allianz SE, einer der weltweit größten Versicherungskonzerne, unter erheblichem Druck, sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen. Die Medien berichteten intensiv über die Herausforderungen, mit denen Versicherungsunternehmen in einem Niedrigzinsumfeld konfrontiert waren. In Reaktion darauf begann die Allianz, ihre Investmentstrategien zu überarbeiten und stärker in alternative Anlageformen zu investieren. Die Berichterstattung über die Schwierigkeiten und Markttrends half dem Unternehmen, seine strategische Ausrichtung anzupassen und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen, die langfristig zur Stabilität des Unternehmens beitrugen.
Medienstrategie und Krisenmanagement
Um den Einfluss der Medienresonanz proaktiv zu steuern, investieren viele Finanzunternehmen in eine umfassende Medienstrategie. Diese umfasst die aktive Pflege von Beziehungen zu Journalisten, die regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen und die gezielte Platzierung von positiven Unternehmensnachrichten. Im Falle einer Krise kann eine gut vorbereitete Medienstrategie dazu beitragen, einen Schaden zu begrenzen und/ oder das Vertrauen der Öffentlichkeit schneller wiederherzustellen.
Deutsche Bank (Panama Papers, 2016)
Die Deutsche Bank war nach den Enthüllungen der Panama Papers 2016 in eine globale Steuervermeidungskrise verwickelt. Die Bank musste sich intensiv mit den Vorwürfen auseinandersetzen, dass sie Kunden bei der Einrichtung von Offshore-Konten geholfen habe. Die mediale Berichterstattung über die Panama Papers setzte die Bank unter enormen Druck. Um den Reputationsschaden zu begrenzen, setzte die Deutsche Bank auf eine intensive Krisenkommunikation, einschließlich der Kooperation mit den Behörden und der öffentlichen Bekundung, ihre Compliance-Systeme zu verbessern. Diese Strategie half, den unmittelbaren Schaden einzudämmen, wenngleich die langfristigen Auswirkungen auf die Reputation nicht vollständig vermieden werden konnten.
Commerzbank (Finanzkrise 2008)
Nach der Finanzkrise 2008 und der staatlichen Rettung musste die Commerzbank nicht nur wirtschaftliche Herausforderungen bewältigen, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen der Kunden wiederherstellen. Die Bank startete eine umfangreiche Medienkampagne, um ihr Image als zuverlässiger und stabiler Finanzpartner wiederherzustellen. Diese Kampagne betonte die Stabilität und die langfristigen Sicherheitsstrategien der Bank. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten trug die proaktive Medienstrategie dazu bei, das Vertrauen langsam zurückzugewinnen und das Unternehmen wieder auf einen stabilen Kurs zu bringen.
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